Medialität
Jeder ist seines Glückes Schmied
Es klopft an der Tür
und ich frag, wer ist hier?
Ich bin`s das Glück!
Töhnt es leise zurück!
Das Glück,- ich denk ich spinn,
mitten in der Woche drin.
Es tut mir leid,
für`s Glück hab ich heut keine Zeit.
Ich muss noch soviel Dinge tun,
hab leider keine Zeit um auszuruhen.
Da lass ich doch kein Glück herrein,
man kann nicht immer glücklich sein.
Das Glück kommt oft
ganz unverhofft,
doch wenn`s mit meiner Zeit nicht klappt,
dann hat das Glück halt Pech gehabt.
Helmut Gebhard
Demut und Achtung durch das Reich Gottes
Jeder Mensch ist medial veranlagt.
Eine mediale Verständigung ist die Ursache des universellen Lebens.
Jeder Mensch wird täglich, ja fast jeden Augenblick, durch Engel und weitere Geistwesen, die in der geistigen Welt leben, inspiriert.
Jeder Mensch ist telepatisch mit dem Geistigen Reich verbunden, und es entsteht eine geistige Brücke.
Umso mehr Wissen, das jeder für sich erfahren und erlernen kann, erlangt die Seele eine verbesserte Wahrnehmung und ein schnelleres Denken.
Die Scheuklappen der Voreingenommenheit fallen weg.
In der richtigen Atmung, im Gebet und in der Meditation liegt der Schlüssel im Leben.
Wäre die Menschheit um die Wirkung der Gebete bewußt, würden alle Menschen beten.
In Verbindung von verschiedenen Atemtechniken, kann man leichter loslassen, aber auch im Alltag Kraft immer wieder aktivieren um glücklicher und ausgeglichener zu werden.
In der Meditation findet man sein wahres Selbst, sein "Ich bin".
Durch kreative Meditationen wird man seine eigene Medialität und Selbstliebe entdecken. Das Leben wird lebenswerter, somit wird man auch sein eigenes Leben lieben und genießen lernen.
Innere Unruhe und Hast ermüden mehr als viel Arbeit!
Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos sie anderen Ortes zu suchen.
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt,
sind Kleinigkeiten im Vergleich zudem
was in uns liegt.
Wer Gott aufgibt,
der löscht die Sonne aus,
um mit einer Laterne weiter zu wandern.
Alle Religionen sind wahr,
es sind verschieden Pfade zum gleichen Gott.
Alles Große was erreicht wurde,
begann mit einem kleinen Gedanken.
Es ist keine Tragödie, einmal hinzufallen.
Dummheit wäre es aber, dann liegen zu bleiben.
Dem schlechten Menschen mag die Zeit gehören,
dem guten gehört die Ewigkeit.
Hilf mir, mich zu erinnern, wie Gott ist
Eine Geschichte über ein vierjähriges Mädchen und ein neugeborenes Baby in der Familie.
Kurz nachdem das Neugeborene aus dem Krankenhaus nach Hause gebracht worden war, hatte das kleine Mädchen eine Bitte. Könnte sie bitte ein paar Momente mit dem Baby allein sein? Zunächst widerstrebte das den Eltern. Sie befürchteten Rivalität unter Geschwistern und fragten sich, ob sie dem Säugling möglicherweise etwas antun würde. Aber die Vierjährige bettelte immer wieder, daß sie das Kinderzimmer verlassen und Sie bei dem Neugeborenen lassen sollten.
Die Eltern gaben nach, aber erst, nachdem sie die Lautstärke des Babyphons höher gestellt hatten.
(Vertrauen Sie Gott, aber stellen Sie das Babyphon laut.)
Sie hörten von einem anderen Raum zu und waren darauf vorbereitet, falls nötig, sofort ins Kinderzimmer zu stürzen. Statt verstörter Schreie hörten sie jedoch die sanfte Stimme ihrer Tochter zu dem Säugling sprechen. Ihre Worte waren wie ein Gebet.
"Baby",sagte sie,"hilf mir, mich zu erinnern, wie Gott ist. Ich fange an es zu vergessen."
Viele Kinder erinnern sich tatsächlich, wie Gott ist --- wenigstens bis sie im Alter von drei, vier oder fünf Jahren in den Kindergarten oder in die Schule gehen. Dann beginnt das Gedächtnis sich zu trüben.
Eine gute Erziehung lehrt sie natürlich, verantwortungsvolle Erwachsene in der Gesellschaft zu sein. Doch zugleich geht eine unschätzbare Gabe verloren --- das Verständnis eines Kindes von Gott.
Copyright © 2009 • Problemerkanntgefahrgebannt • Alle Rechte vorbehalten
Wahre Freiheit
entdeckt
der Mensch erst dann,
wenn er
das Interresse
daran verliert
welchen Eindruck
er erweckt.
Zen-Spruch
*******************
www.problemerkanntgefahrgebannt.de